Gitarre lernen – 20 Fragen an Adrian Hommel

(14.12.2021)

Adrian Hommel

Adrian Hommel hat mit zwölf Jahren mit dem Gitarrespiel angefangen. Auf der Bühne kennt man ihn unter dem Künstlernamen Adrian Milarr.

Seit 2019 unterrichtet er hauptberuflich Gitarre an der Musikschule im Landkreis Neustadt/Aisch – Bad Windsheim...

VORAUSSETZUNGEN


Was ist das perfekte Einstiegsalter?

Die Gitarre kann man zu jedem Zeitpunkt in seinem Leben erlernen. Egal ob Grundschule oder Rente. Ein sehr gutes Alter, um Gitarre zu lernen, liegt in etwa zwischen neun und zwölf Jahren. Die Erfahrung mit meinen Schülern zeigt mir immer wieder, dass in dieser Zeit ein konstanter Fortschritt gut möglich ist und die Kontrolle über Finger und Hände vorhanden und meist schon sehr präzise ist.

Muss ich Noten lesen lernen?

Ja. Nein. Kommt drauf an. Wenn man Klassische Gitarre lernen will, ist es unabdingbar Noten lesen zu lernen. Da führt kein Weg dran vorbei.

Wenn man sich allerdings mehr für Pop & Rock interessiert, sind Noten zweitrangig. Hier arbeitet man meistens mit Akkordsymbolen, die – anfangs – einem einzigen Handgriff zuzuordnen sind. So wird ein e-Moll-Akkord keine Schichtung aus den Tönen e-g-h, sondern vielmehr eine Handhaltung – ein sogenannter Griff.

Zusätzlich gibt es auch noch die Tabulatur. Diese Form der Notation gibt an, welche Saiten man an welchem Bund drücken muss, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Also vielleicht ein bisschen wie ‚Malen nach Zahlen‘. Für Jazz sollte man sicherlich alle Notationsformen gut beherrschen.

Je professioneller man wird, umso besser sollte man sich allerdings mit Noten und verschiedenen Notationen auskennen. Die gute Nachricht: Das ist absolut kein Hexenwerk und im Laufe der Zeit eher Bereicherung als Last.

Gibt es Instrumente, die auf dieselbe Art gespielt werden?

Ja. Die Laute, die Mandoline oder die Ukulele werden sehr ähnlich gespielt wie die Gitarre. Auch das Banjo dürfte dann kein Buch mit sieben Siegeln mehr sein. Der Bass, insbesondere der E-Bass, hat einiges mit der Gitarre gemeinsam – auch wenn die Spieltechnik und die Herangehensweise an das Instrument signifikant anders ist.

Welche körperlichen Voraussetzungen sind von Vorteil?

Die Gitarre ist zwar konzipiert worden für zwei Hände mit jeweils fünf Fingern. Aber da die Spielart durch Hilfsmittel wie Kapodaster, Bottlenecks oder Plektren so variantenreich geworden ist, benötigt man lediglich zwei voneinander unabhängig bewegbare Gliedmaßen, um Gitarre spielen zu können. Ich habe schon Menschen mit den Füßen Gitarre spielen sehen, mit nur einem Arm oder mit nicht voll entwickelten Fingern – und trotzdem klang es jedes Mal gut.

Wie erkennt man, ob man für das Instrument bereit ist?

Das erste, was da sein sollte, ist ein generelles Interesse für das Instrument. Anschließend folgt die Ästhetik. Mag ich die Optik, den Klang, das Material? Wenn das alles mit Ja beantwortet werden kann, ist noch die Frage zu klären: Habe ich Zeit für ein Instrument? Wenn die Nachmittage mit Schule oder Arbeit und vielen anderen Freizeitaktivitäten gefüllt sind, wird das Erlernen eines Instruments zur Qual, weil zum Üben die Zeit fehlt und der Fortschritt gar nicht oder nur sehr langsam vonstatten geht.

In den meisten Fällen läuft es aber so ab, dass man nach einer Probestunde genau weiß, ob man das Instrument (und den Lehrer oder die Lehrerin) gut findet oder nicht. Dann ist man auch bereit.

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FINANZIELLES


Was kostet das Instrument?

Das Gute an der Gitarre ist, dass sie ein sehr gängiges Instrument ist, und deswegen gibt es einen großen Markt und auch einen großen Gebrauchtmarkt dafür.

Gute Einsteigermodelle kosten neu etwa 200 €, Fortgeschrittene und Ambitionierte kriegen tolle Instrumente im Bereich zwischen 400 und 800 €. Bei über 1000 € kommen wir schon in den Profi-Bereich, und wenn das Instrument kein Industrieprodukt, sondern von einem Gitarrenbauer sein soll, dann sind wir in etwa bei 3000 bis 5000 € – selbstverständlich nach oben offen. Diese Auflistung ist natürlich nur sehr grob und kann in Einzelfällen nicht zutreffen.

Oft bieten Musikhäuser oder Musikschulen Instrumente zum Ausleihen an, die man gegen eine geringe monatliche Gebühr mit nach Hause nehmen kann, falls man sich anfangs noch nicht ganz sicher sein sollte, ob man sich tatsächlich ein Instrument anschaffen möchte.

Kauft man sich dann allerdings ein Instrument, sollte man es zu jedem Zeitpunkt gut pflegen. Gitarren werden per se über die Zeit nicht ‚schlechter‘, aber Kratzer und Schäden an Verschleißteilen mindern natürlich den Preis, wenn man sie zu einem späteren Zeitpunkt weiterverkaufen möchte. Ein bisschen Verlust wird bei einem Verkauf der gebrauchten Gitarre meistens dabei sein, insofern es sich nicht um eine Rarität oder Besonderheit handelt.

Gibt es weitere Kosten?

Ich persönlich empfehle gerne noch ein Stimmgerät, eine Fußstütze, einen Gitarrenhalter und einen Kapodaster. Gute Artikel kosten in etwa um die 20 €, sind meist aber auch billiger zu haben.

Einfache Pflegesets bestehend aus Öl, Holzputzmittel und Putzlappen kosten relativ wenig und halten sehr lange, sind aber für Gitarrenneulinge zunächst nicht notwendig.

Bei E-Gitarren kommen noch Verstärker, Kabel und oft sogenannte Effektgeräte hinzu. Man sollte sich beim Kauf einer E-Gitarre im Klaren sein, dass man unbedingt einen Verstärker braucht. Ich möchte hier jetzt kein Fass aufmachen, welchen Verstärker man als Anfänger kaufen sollte, aber ein kurzer Einschub sei mir gestattet: Der Verstärker ist für das E-Gitarrenspiel genauso wichtig wie das Instrument selbst. Deswegen lieber nicht sparen.

Der Kauf von Technikzubehör kann bei Westerngitarren in abgeschwächter Form auch vorkommen.

Wie aufwendig ist die Wartung?

Abgesehen vom regelmäßigen Saitenwechsel ist die Gitarre sehr pflegeleicht. Ein Saitensatz kostet grob 10 € und die Saiten sollten bei Anfängern mindestens einmal pro Jahr, gerne aber häufiger gewechselt werden. Sowohl Gitarristinnen und Gitarristen als auch ihr Publikum profitieren von den neuen Saiten.

Wenn man sehr viel oder sehr lang spielt, werden Abnutzungen an den Bundstäbchen sichtbar, die irgendwann einen schlechten Einfluss auf die Klangqualität der Gitarre haben werden. Diese zu erneuern kostet einmalig circa 200 €. Wann genau das sein muss, hängt von zu vielen Faktoren ab, um eine genaue Zeiteinschätzung zu geben. Vielleicht alle fünf bis zehn Jahre.

Wie wird das Instrument transportiert?

Am günstigsten und praktischsten sind Gitarrentaschen aus Stoff. Diese haben Gurte, mit denen man die Gitarre gut auf den Rücken schnallen kann. Die Gitarre also angenehm zum Unterricht zu tragen oder auf dem Fahrrad zu transportieren ist damit sehr gut möglich. Man sollte darauf achten, dass die Taschen eine gewisse Stabilität und Fütterung haben, damit leichte Stoßschäden vermieden werden können.

Sollte die Gitarre häufiger im Auto zusammen mit anderen Gegenständen transportiert werden müssen, oder wenn sie von hohem Wert ist, empfehlen sich Gitarrenkoffer, die aufgrund harter Kunstoffschalen und weichem Innenfutter die Gitarre sehr gut schützen. Oft haben diese allerdings nur einen Tragegriff. Schutzlos sollte die Gitarre aber nicht transportiert werden. Der Lack ist sehr anfällig und das Holz sehr dünn, so dass bereits leichte Stöße zu Schäden führen und für Frust sorgen können.


Gitarre lernen


ÜBUNG MACHT DEN MEISTER


Kann man sich das Instrument selbst beibringen?

Bis zu einem gewissen Level würde ich sagen: ja. Aber die Frage hat viele Facetten, die beleuchtet werden müssen.

Zuerst ist da die Haltung. Die meisten Autodidakten haben Haltungsfehler. Dadurch entstehen meistens Verspannungen, Blockaden für einen Fortschritt am Instrument und im schlimmsten Fall körperliche Schmerzen. Eine geübte Lehrkraft erkennt diese und versucht sie nach und nach durch Übungen zu beheben, denn eine natürliche Körperhaltung ist der Grundstein für jahrzehntelanges gesundes Musizieren.

Als nächstes fällt mir die Stückauswahl ein. Autodidakten neigen dank sehr guter YouTube-Videos dazu, schnell zu schwere Stücke zu spielen. In vielen Fällen wird hier zu wenig Technik vermittelt und die Frustrationsgrenze ist schnell erreicht. Eine gute Lehrkraft schafft ein gutes Fundament für die schweren Stücke, indem sie viele Technikübungen und Spielstücke auswählt, die an das Spielniveau angepasst sind. Der Fortschritt scheint manchmal mit der Lehrkraft langsamer, ist dafür aber genauer.

Als letztes möchte ich noch ‚den inneren Schweinehund‘ in den Ring schmeißen. Wenn man sich selber das Gitarrenspiel beibringt, ist man total abhängig von der eigenen Motivation. Hier kann ein regelmäßiger wöchentlicher Besuch bei der Lehrkraft ein Grund sein, konstant weiter zu arbeiten. Wenn auch nur in kleinen Schritten.

Video-Plattformen und Online-Kurse bereichern sicher das Erlernen eines Instruments ungemein. Die Hürde, ein Instrument zu lernen, war für viele Menschen noch nie so niedrig wie heutzutage. Mit Sicherheit gibt es Autodidakten, die sich selbst sehr erfolgreich am Instrument ausgebildet haben, das möchte ich gar nicht bezweifeln. Ich rate bei dieser Herangehensweise allerdings früher oder später zu einem Besuch bei einer Lehrkraft vor Ort. Wie lange und wie intensiv darf man natürlich selbst entscheiden.

Wie wählt man passendes Übungsmaterial aus?

Zunächst ist es wichtig das Spielniveau der Lernenden zu kennen und zu erkennen. Darauf aufbauend sucht man Stücke, die auf diesem Niveau sind oder leicht fordernd sind. Besonders gut eignen sich für letzteres bekannte Stücke oder Lieder.

Gepaart mit zusätzlichen Fingerübungen kann man so nach und nach die Technik verbessern und das Niveau anheben. Sinnvoll ist es ein Ziel zu formulieren oder eine bestimmte Musikrichtung zu verfolgen. Oft haben die Musikgenres spezielle Spieltechniken, die man dann praxisnah üben und umsetzen kann.

Genau so sinnvoll kann es sein, das Genre absichtlich zu ändern, um Abwechslung zu erzeugen und neue Spieltechniken zu etablieren. Alles in allem gibt es da kein Schema F. Man muss als Lehrkraft nah an Schülerin und Schüler dran sein und in Einzelfällen auch Stücke verwerfen und ein neues Stück beginnen.


E-Gitarre lernen

Wie kann man üben, ohne andere zu stören?

Die klassische Gitarre ist ein sehr leises Instrument. Sie ist in Zimmerlautstärke gut spielbar und stellt eigentlich keinen Störfaktor dar.

Westerngitarren werden meist lauter wahrgenommen, wenn sie mit einem Schlagmuster und Akkordspiel verbunden werden. Wenn man dazu auch noch singt, entsteht eine Lautstärke, die von anderen deutlich wahrgenommen wird. Das sollte man in der Mittagsruhe und in der Nachtruhe eher vermeiden, ist aber auch nicht so laut, als dass man besondere Rücksicht nehmen müsste.

Viele E-Gitarrenverstärker haben inzwischen einen Kopfhörereingang, der für das Üben meist ausreicht. Ich tendiere aber eher dazu, den Verstärker auf Zimmerlautstärke zu stellen oder ein paar Übungen an der E-Gitarre auch mal unverstärkt auszuprobieren. Alles in allem behaupte ich, dass die Lautstärke kein Problem darstellen wird, wenn man etwas Rücksicht nimmt.

Welche unterschiedlichen Spieltechniken gibt es?

Im Grunde gibt es drei essenzielle Spieltechniken. Das Strumming oder Schlagen bezeichnet die Spielweise, bei der mehrere Saiten der Gitarre mit einem Plektrum oder den Fingernägeln gleichzeitig angeschlagen werden.

Das Picking oder Zupfen bezeichnet die Spielweise, bei der man mehrere Saiten mit dem Plektrum oder den Fingerkuppen hauptsächlich nacheinander anzupft.

Das Solo- oder Melodiespiel bezeichnet die Spielweise, bei der eine einzelne Saite mit dem Plektrum oder der Fingerkuppe angespielt wird. Darüber hinaus gibt es viele Hybride, die alle für sich spannend sind, aber erst von Fortgeschrittenen erlernt werden sollten. Um ein paar zu nennen: Hybrid Picking, Sweeping, Tapping, Hammer-Ons & Pull-Offs, Legato, Thumbing, Slapping.

Wann kann man mit ersten Erfolgen rechnen?

Zunächst beginnt man mit einfachen Melodien. „Freude schöner Götterfunken“ oder „Au clair de la lune“ sind bereits nach zwei Monaten gut spielbar. Wenn man dann fleißig ist, kann man nach einem halben Jahr die ersten sehr leichten Popsongs und nach einem Jahr die ersten zweistimmigen Stücke spielen. Die Lernkurve bei der Gitarre ist extrem steil und damit meist auch sehr motivierend.


UND DANN...


Was sind beliebte Stücke für das erste Vorspiel?

Bekannte Kinderlieder, Weihnachtslieder oder Popsongs eignen sich meist sehr gut für das erste Vorspiel.

Was sind die Klassiker und was ist Dein Lieblingsstück?

Im klassischen Bereich sind es sicherlich Stücke wie die „Spanische Romanze“ oder die Etüden Nr. 1 und Nr. 6 aus AC/DC, Nirvana und Guns N' Roses nicht fehlen.

Popsongs gibt es wie Sand am Meer, aber „Behind Blue Eyes“ von The Who bzw. Limp Bizkit oder „Every Breath You Take“ von The Police sollte man mal gespielt haben.

Einen Favoriten zu benennen ist unfassbar schwer. Meine persönlichen Meilensteine waren vermutlich „Nothing Else Matters“ von Metallica, „Classical Gas“ von Mason Williams und Francisco Tárregas „Capricho Árabe“.

Welches Stück macht richtig Lust auf das Instrument?

Wenn sich zwei Gitarrenvirtuosen an einem Ohrwurm auslassen:

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Wie kann man mit anderen gemeinsam musizieren?

Die Gitarre ist universell einsetzbar und findet in allen Stilrichtungen ihren Platz.

Am häufigsten ist sie als einziges Instrument bei Singer-Songwritern zu sehen oder in einem Bandkontext zusammen mit Bass, Keyboard, Schlagzeug und Gesang. Darüber hinaus gibt es noch spezielle Gitarrenensembles, die ausschließlich aus Gitarren bestehen, oder Zupfensembles, in denen Zupfinstrumente wie Gitarren und Mandolinen zusammenspielen. Jazz-Combos zählen ebenfalls zum natürlichen Habitat der Gitarre. Dabei wird die Gitarre fast immer über einen Verstärker gespielt.

Selten ist sie in klassischen Kammermusik-Projekten und Sinfonieorchestern anzutreffen, da sie wie oben beschrieben ein sehr leises Instrument ist. Dennoch gibt es sie auch da vereinzelt, vor allem im Bereich der Neuen Musik.

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Welche Funktion erfüllt das Instrument in Ensembles?

Hauptsächlich wird die Gitarre als rhythmisches Harmonieinstrument verwendet. Sie schafft also eine harmonische Basis durch das Spielen verschiedener Akkorde und unterstützt die Rhythmusgruppe durch Zupf- oder Schlagmuster. In den Genres Rock, Metal und Jazz ist die Gitarre auch ein wichtiges Solo-Instrument, das oft mit eingängigen oder virtuosen Melodien ein Lied bereichert.

Gibt es Klischees zum Instrument und seinen Spielern?

Auf Partys gibt es immer jemanden, der Gitarre spielen kann. Schlimmer noch – er wird auch Gitarre spielen. Und mit hoher Wahrscheinlichkeit ist es „Wonderwall“ von Oasis.

Außerdem sind E-Gitarristen laut eigener Aussage im Bandkontext viel zu leise und müssen unbedingt den Verstärker lauter machen. Immer.

Gitarristen können nicht aufhören, während Proben an ihrem Instrument rumzuspielen.

Und überhaupt: Man hat nie genug Gitarren.
Und überhaupt: Man hat nie genug Effektgeräte.

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