Die HipHop-Formeln

Dieses Buch zeigt, was Beatmaker und Produzenten wissen sollten, um erfolgreiche Tracks zu schreiben. Zum ersten Mal wird hier Punkt für Punkt erklärt, was die Profis in ihren Hits anwenden: Die „HipHop-Formeln“, die wichtigsten Akkordverbindungen mit den dazu passenden Melodien. In vielen Audio-Beispielen werden sie praktisch vorgeführt und ausführlich erläutert.

Und um zu erfahren, wie angesagte Top-Produzenten ihre Arbeit machen, gibt es einen umfangreichen Interview-Teil. Hier erzählen zehn Track-Macher bekannter Acts, wie sie produzieren, wo ihre persönlichen Stärken liegen – und was sie noch lernen wollen.

Dieses Buch ist damit sowohl eine Anleitung als auch ein Einblick in einen Stil, der musikalisch so exakt bisher noch nicht betrachtet worden ist. Hier wird der Anfänger ebenso fündig wie der fortgeschrittene Produzent, der HipHop-Konsument oder der Musiklehrer – einfach jeder, der sich mit dieser Materie befassen möchte.

Und natürlich mit vielen Arrangement-Hinweisen und Insider-Tricks, damit dein Beat genau das Ohr des Fans trifft – und doch ganz anders klingt ...

„Überrascht von Titel und Thema hielt ich dieses Buch in den Händen und muss nach dem Lesen sagen: Theoretisches Wissen kam im HipHop bisher viel zu kurz! Dank Volkmar Kramarz kann sich das jetzt ändern.“ Dennis Kraus, Backspin Magazin

„Bin wirklich sehr begeistert!! Kann jetzt schon sagen, dass das Buch zu einer kleinen Bibel für mich werden wird. Ich denke, da werden bei mir so manche Songs mit Hilfe dieses Buches entstehen!“

STI (produziert u. a. AZAD und Bushido)

„Wir haben anscheinend nach diesen Formeln gearbeitet. Natürlich unbewusst. Und als dann Volkmar kam mit seinen Formeln und Harmonien, von denen ich eigentlich gar keine Ahnung hatte, war ich erstens überrascht, zweitens ertappt. Und dachte mir, der Typ hat ja echt Ahnung von dem was er da macht. Wirklich, er hat uns komplett aufgedeckt!“ Chakuza von Beatlefield (produziert u. a. Bushido)

„In den HipHop-Formeln wird die Komposition von Rap-Musik erstmals aus musikwissenschaftlicher Perspektive erklärt – eine unermessliche Bereicherung für jeden Beat-Produzenten.“ Stephan Szillus, JUICE Magazin