Inhalt
- 1. Die drei Schwestern
- 2. Die Mädchen mit den verbundenen Augen
- 3. Lied der Jungfrau
- 4. Als ihr Geliebter schied
- 5. Und kehrt er erst heim
- 6. Sie kam zum Schloss gegangen
nach Gedichten von Maurice Maeterlinck
Neue Studienpartituren-Reihe
Die Orchesterfassung der Sechs Gesänge op. 13 erscheint in einer Kritischen Neuausgabe inkl. Vorwort und Revisionsbericht. Die ersten vier Klavierlieder nach Texten von Maurice Maeterlinck schrieb Zemlinsky im Sommer 1910 in Bad Ischl und instrumentierte sie 1913 für eine von Arnold Schönberg geleitete Aufführung im Wiener Musikverein, welche später als „Watschn-Konzert“ (den Tumult verursachten v.a. die Aufführungen von Schönbergs Kammersymphonie op. 9 und Weberns Sechs Stücken op. 6 und den Altenberg-Liedern) in die Musikgeschichte eingehen sollte.
Im selben Jahr komponierte Zemlinsky zwei weitere Lieder zu Maeterlinck-Gedichten, welche 1923 von ihm instrumentiert wurden. Am 5. Juni desselben Jahres fand in der Berliner Philharmonie schließlich die Uraufführung des Zyklus in der vorliegenden Gestalt statt: Der Komponist selbst dirigierte die Berliner Philharmoniker, den Sopranpart übernahm Felicie Hüni-Mihacsek.
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