Contenuto
- Frank Wedekind: Wendla im Garten („Warum hast du dich in den Garten geschlichen?“)
- A. Steffen: Schwer ist’s, das Schöne zu lassen op. 8/2
- A. Steffen: Sechs Lieder op. 17
- I „An Himmelfahrt“ (An Himmelfahrt im Vogelbau) · II „Drei Blumen“ (Uchtblume blüht im Herbst, zeitlos für Tote) · III „Dreierlei Schutzgeister“ (Pilinko, Tilinko, fröhliche Flötisten) · IV „Es schleppt mein Schuh sich schwer im Schnee“ · V „Wie ist die Nacht so weich und warm“ • VI „Aus dem Häuschen in den Garten“
- Ricarda Huch: Fünf Liebeslieder op. 26
- I „Wo hast du all die Schönheit hergenommen“ · II „Am Klavier“ (Die laß mich hören, alte Töne, die duften Erinnerungen) · III „Sturmlied“ (O Brausen des Meers und Stimme des Sturms) · IV „Wenn je ein Schönes mir zu bilden glückte“ · V „O schöne Hand, Kelch, dessen Duft Musik“
- Geistliche Lieder op. 20
- I „Um Mitternacht, im Schlafe schon“ (Albert Steffen) · II „Die arme Seele“ (Im Himmel, im Himmel sind der Freuden so viel) (Nach einem alten Schweizer Volksliede) · III „Leis’ auf zarten Füßen“ (Christian Morgenstern) · IV „Marienlied“ (Ich sehe dich in tausend Bildern, Maria, lieblich ausgedrückt) (Novalis) · V „First Meeting“ (I have seen you long ago) – „Erste Begegnung“ (Hab gesehn dich irgendwo) (Percy MacKaye. Deutsch von Albert Steffen) · VI „Christmas Morning in Dornach“ (I met God walking leisurely) – „Weihnachtsmorgen in Dornach“ (Gottvater sah gemach ich gehn) (Percy MacKaye. Deutsch von Albert Steffen)
- Drei Sonette aus dem Portugiesischen von Elizabeth Barett-Browning, übertragen von Rainer Maria Rilke op. 29
- I „Briefe, nun mein! Tot, bleich und lautlos dauernd!“ · II „Sag immer wieder und noch einmal sag, daß du mich liebst.“ · III „Sein erster Kuß berührte nur die Finger, womit ich schreibe“
- Liederbuch des Hafis. Vier Lieder in der Nachdichtung von Hans Bethge op. 30
- I „Vorausbestimmung“ (Alles ist vorausbestimmt durch die große Güte Allahs) · II „Betrunken“ (Hafis, du bist betrunken, ich sehs an deinen Schatten) · III „Unwiderstehliche Schönheit“ (Durch deine schönen Locken) · IV „Lob des Weines“ (Gebt meinen Becher! Seht, er überstrahlt die blasse Lampe der Vernunft)
- Six Sonnets de Louïze Labé op. 34
- I Sonnet V „Claire Vénus“ (Claire Vénus, qui erres par les Cieux) · II Sonnet VII „On voit mourir“ (On voit mourir toute chose animée) · III Sonnet VIII „Je vis, je meurs“ (Je vis, je meurs: je me brule et me noie) · IV Sonnet XII „Luth, compagnon“ (Luth, compagnon de ma calamité) · V Sonnet XVIII „Baise m’encore" (Baise m'encore, rebaise moi et baise) · VI Sonnet XIII „Oh si j’étais“ (Oh si j’étais en ce beau sein ravie)
- Conrad Ferdinand Meyer: Drei Lieder op. 37
- I „Schnitterlied“ (Wir schnitten die Saaten, wir Buben und Dirnen) · II „Säerspruch“ (Bemesst den Schritt, bemesst den Schwung) · III „Die Schweizer“ (Sie kommen mit dröhnenden Schritten entlang)
- Der Mensch und sein Tag. 12 Bilder von Hans Günther op. 47
- I „Gang in den Morgen“ (Der Blick. Die Hände vor die Brauen) · II „Gesang“ (So viel. So viel und immer mehr) · III „Heimat“ (Im Grund, im kühlen Grund – so bunt) · IV „ Der Liebsten“ (Bei dir in Lachen und in Thränen) · V „Blüten“ (Innig, warm und dicht verschlungen) · VI „In der Stube“ (Zueinander, dicht gestaut) · VII „Der Nachbar“ (Gut ist Hilfe. Hand an Hand) · VIII „Gebete“ (In frommen Schalen ausgestreut das reife Korn) · IX „Im Walde“ (Gesprenkelt, dicht und weit und Duft) · X „Verdämmern“ (Hinab, hinab. Die Glocke stimmt) · XI „Nacht“ (Komm, weicher Schlaf! Komm, süße Nacht!) · XII „Stille“ (Ruhe. Schweigen. Schauen und Beachten)
- Little Cakewalk (Chanson des enfents françaises I)
- „Lundi, mardi fête, mercredie peutêtre“
- Drei chinesische Lieder (I/II)
- I „Wanderer erwacht in der Herberge“ (Ich erwache leicht geblendet, ungewohnt eines fremden Lagers). Text von Li-tai-pe in der Nachdichtung von Klabund · II „Der müde Soldat“ (Ein kahles Mädchen. Heckenblaß entlaubt). Text aus: Dumpfe Trommel und berauschtes Gong. Nachdichtungen chinesischer Kriegslyrik von Klabund -[Das dritte Lied ist nicht überliefert]
- Immer inmitten. Solo-Kantate nach Gedichten von Hans Günther Adler
- I „Immer inmitten“ (Immer inmitten durch alle Wunderbezirke geschritten) · II „Vor der Ewigkeit“ (Was sind die Dinge dieser Welt? Was sind die Sachen?)
- [Die auf dem Titelblatt des Autographen aufgeführten weiteren Titel „Abschied“ und „Es ist Zeit“ sind nicht ausgeführt.]
- Hölderlin-Lieder
- I „Sonnenuntergang“ (Wo bist du? Trunken dämmert die Seele mir von all deiner Wonne) · II „Der Frühling“ (Wenn auf Gefilden neues Entzücken keimt )
- Friedrich Hölderlin: Abendphantasie (Vor seiner Hütte ruhig im Schatten sitzt der Pflüger)
- Brezulinka: Drei jiddische Lieder op. 53
- I Berjoskele (Ruig, Ruig schockelt ihr gelocktes grines Kepel) · II Margarithelech (In Weldel beim Teichel, dort senen gewaksen Margarithelech elent und kleijn) ·III A Meijdel in die Johren (Ich bin scheijn a Mejdel in die Joh-ren)
- Georg Trakl: Herbst (Gewaltig endet so das Jahr) (Klavierauszug)
- Albert Steffen: Lieder der Tröstung (Klavierauszug)
- I Tote wollen nicht verweilen · II Erwachen zu Weihnachten [Fragment] (Augen noch im Schlaf geschlossen)