op. 71
für | Violoncello, Klavier |
Ausgabe | Notenbuch Downloadartikel |
Artikelnr. | 736211 |
Autor / Komponist | Jacques Offenbach |
Schwierigkeitsgrad | mittel–schwer |
Umfang | 14 Seiten |
Erscheinungsjahr | 2020 |
Verlag / Hersteller | Schott Music |
Hersteller-Nr. | ED 23310 Q53291 |
Jacques Offenbach wurde am 20.6.1819 in Köln als Sohn eines jüdischen Kantors geboren und starb am 5.10.1880 in Paris. 1833 brachte der Vater seinen 14-jährigen Sohn zum Studium ans Pariser Conservatoire, wo der Direktor Luigi Cherubini ihn wegen seines glänzenden Cellospiels aufnahm, obwohl dort eigentlich keine ausländischen Studenten studieren durften. Damals änderte er seinen eigentlichen Vornamen „Jacob“ in „Jacques“. Offenbach wirkte ab 1835 drei Jahre als Cellist an der Pariser Opéra-Comique und hielt sich mit Unterrichten und Konzerten über Wasser. Von 1850 bis 1855 war er Kapellmeister am Théâtre Francais. Anschließend mietete er ein eigenes Theater in Paris und hatte mit seiner Operette „Orpheus in der Unterwelt“ (1858) und anderen Bühnenwerken großen Erfolg. Insgesamt 20 Cellowerke erscheinen zu seinen Lebzeiten bei Schott, etwa das methodische Werk „Cours Méthodique de Duos pour deux Violoncelles“ op. 49 und verschiedene Opernbearbeitungen zu Themen von Bellini, Donizetti, Mozart und anderen für Cello und Klavier, darunter 1856 die Fantaisie facile sur l’Opéra de Rossini: »Le Barbier de Seville« op. 71 (Plattennummer 11461).
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