aus "Le feste d'Apollo"; Parma Fassung von 1769
Bärenreiter Urtext
1768 wurde Gluck von Kaiserin Maria Theresia gebeten, anlässlich der Hochzeit ihrer Tochter Maria Amalia mit Ferdinand von Spanien in Parma eine Festoper zu komponieren. Der Komponist nahm den Auftrag an und schuf die aus mehreren Einaktern bestehenden „Le feste d’Apollo“, darunter den „Atto d’Orfeo“, eine Neufassung der Azione teatrale „Orfeo ed Euridice“, die 1762 in Wien uraufgeführt worden war und 1774 für Paris erneut bearbeitet wurde. Gluck transponierte die Titelpartie für den bekannten Soprankastraten Giuseppe Millico nach oben, sodass beispielsweise Orpheus’ berühmte Arie „Che farò senza Euridice“ in Es-Dur statt in C-Dur steht.
Bei Bärenreiter erscheint nun der Klavierauszug mit gewohnt übersichtlichem Stichbild und guter Spielbarkeit.
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