Die Silben des Titels lassen sich anhand der Melodie problemlos erkennen; musikalisch betrachtet starten wir dreifach auf Ton 1, bewegen uns eine große Sekunde abwärts und landen auf dem darüber liegenden Halbton mit einem langen Ton. Diese kleinen Intervalle ermöglichen dem Zuhörer bereits nach wenigen Takten einen hohen Wiedererkennungswert. Vernon Duke hat bereits Mitte der 30er Jahre geschickt umgesetzt, was auch heute noch eingesetzt wird, um eine Melodie eingängig zu gestalten.
Unser Arrangement versucht so nah wie möglich am 1955 veröffentlichten Arrangement der Count Basie Bigband zu bleiben. Das Posaunensolo findet sich im Tenor 1 wieder (B-Teil), das Trompetensolo (Teil E) wurde für Alto 1 angepasst. Höhepunkt des Quintetts ist sicherlich der fünfstimmige Satz in Teil F, wo die Strahlkraft des Saxophons so richtig zum Tragen kommen kann.
Im letzten Takt haben wir als Gimmick „one more time“ geschrieben: ihr könnt dort regulär enden oder es wie Count Basie machen: nochmals ab Teil G spielen. Dann aber auch bitte Basies‘ Satz vorher ins Publikum hinein rufen…
Und noch etwas: man kann das Stück in jedem Monat des Jahres spielen… Besonders schön wird es aber wahrscheinlich tatsächlich im April klingen!
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