op. posth.
Bearbeitung für Soli, Chor und Orgel
Das Requiem in C komponierte Charles Gounod unter dem Eindruck des Todes seines vierjährigen Enkels Maurice. Laut Überlieferung ereilte ihn sein eigener Tod bei der letzten Detailarbeit an diesem Werk. 1895 wurde es posthum von seinem Schüler Henri Busser in verschiedenen Bearbeitungen herausgegeben. Das Werk erklang in eindrucksvoller Darbietung anlässlich des ersten Todestags des Komponisten in der Pariser Kirche Sainte-Madeleine unter der Leitung von Gabriel Fauré und wurde in der zeitgenössischen Presse hoch gepriesen. Die Fassung für großes Orchester ist 2011 bei Carus erstmals in einer kritischen Edition erschienen.
Um das Werk einem breiteren Publikum zu erschließen, legt Carus nun eine Bearbeitung für Chor und Orgel vor. Für die Aufführung mit Orgel können die Klavierauszüge und Chorpartituren der Orchesterfassung verwendet werden.
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