Die autographe Partitur (original in Es-Dur) dieser reizvollen Komposition bezeichnet die erste Stimme mit „Flûte Pastorelle“, ein Instrument, über das sich die Wissenschaft allerdings im Unklaren ist. Edgar Hunt fragt, ob es sich denn dabei überhaupt um eine Blockflöte handele, sondern nicht vielmehr um ein Panflöte.
Tatsächlich ist die Flötenstimme in der vorliegenden Ouvertüre technisch wenig anspruchsvoll und bedient sich ausschließlich des leitereigenen Tonvorrats. Auch der für Telemannsch untypische kleine Ambitus begründet Hunts Vermutung, die „Flûte Pastorelle“ - wörtlich ja: die Hirtenflöte - sei die Flöte des Hirtengottes Pan, also die Panflöte. Durch die weitgehend tiefe Lage der Solostimme bietet sich auch eine Ausführung auf einer Sopraninoblockflöte in f‘‘ an. Die Ouvertüre klingt mit einem reinen Blockflöten-Quartett ausgezeichnet, mit Basso continuo aber noch schöner. Ein komplettes Faksimile der Partitur liegt der Ausgabe bei.
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