Inhalt
- Vorwort
- Hinweise zur Interpretation
- Facsimile
- Liebestraum I
- Liebestraum II
- Liebestraum III
- Kritische Anmerkungen
Nach den Quellen
Wiener Urtext Edition
Ursprünglich für Singstimme und Klavier konzipiert, erschienen Franz Liszts Liebesträume 1850 zeitgleich als Lieder und als Klaviersolowerke. Als letztere sind sie berühmt geworden, vor allem der Liebestraum Nr. 3, der zur den beliebtesten Stücken der romantischen Klavierliteratur avancieren sollte.
Erhaltene autographe Skizzen waren für die Endgestalt der Werke nur wenig aussagekräftig, das komplette Autograph befindet sich in unzugänglichem Privatbesitz. Daher folgt die Neuausgabe der Wiener Urtext Edition grundsätzlich der im Text äußerst zuverlässigen Erstausgabe von 1850, jedoch nicht der mit dieser gelegentlich verwechselten Zweiten Ausgabe des Originalverlags, deren erste Auflage fehlerhafter ist als der Erstdruck.
Ein klares Notenbild und komfortable Wendestellen runden die Ausgabe ebenso ab wie informative Textkommentare des Lisztkenners Christian Ubber.
Fingersätze von Pavel Gililov
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