Robert Schumann (1810-1856) komponierte seine dritte Sinfonie in Es-Dur op. 97 im Jahre 1850, kurz nachdem er mit seiner Familie von Dresden nach Düsseldorf umgezogen war. Die lebensbejahende Stimmung der Sinfonie spiegelt all die Hoffnungen und Erwartungen Schumanns in jener Zeit wider.
Der Beiname 'Die Rheinische' wurde der Sinfonie nicht unmittelbar vom Komponisten selbst hinzugefügt. Vielmehr geht die Bezeichnung auf eine Aussage Schumanns zurück, nach der er sich durch die tiefe Bewunderung, die ihn bei der Besichtigung des Kölner Doms ergriffen hatte, zur Komposition seiner letzten Sinfonie inspiriert fühlte.
Matthias Höfert hat hieraus den vierten Satz für großes Blasorchester erstmals bearbeitet.
Besetzung: 2 Flöten, 2 Oboen, 2 Fagotte, 1 Klarinette in Es, 3 Klarinetten 1 in B, 3 Klarinetten 2 in B, 3 Klarinetten 3 in B, 1 Bassklarinette in B, 2 Altsaxophone in Es, 1 Tenorsaxophon in B, 1 Baritonsaxophon in Es, 4 Hörner in F, 4 Flügelhörner in B, 2 Trompeten in B, 2 Euphonien (Baritonhörner in B und C), 3 Posaunen, 2 Tuben, 1 Kontrabass, 1 Pauken, 1 Kleine Trommel, 1 Glockenspiel
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