Inhalt
- WoO 52
- op. 33/2
- op. 33/4
- op. 33/6
- op. 33/7
- WoO 56
- op. 119/1
- op. 119/3
- op. 119/4
- op. 119/5
- op. 119/7
- op. 119/8
- op. 119/9
- op. 119/11
- op. 126/4
Bearbeitungen für Bläserquintett
Das Genre Bläserquintett sitzt musikgeschichtlich gewissermaßen etwas zwischen den Stühlen: die Komponisten des 18. Jahrhunderts bevorzugten für ihre Bläserdivertimenti und -serenaden die Sextett- bzw. Oktettbesetzung mit je zwei gleichen Instrumenten, und die Romantiker liebten den warmen Klang der Streichinstrumente – so blieb für das gemischte Bläserquintett nur die kurze Zeit des Übergangs. Große Musik der Klassik entstand für diese klanglich so reizvolle Gattung kaum. Die vorliegende Bearbeitung einiger ausgewählter Bagatellen von Beethoven soll dazu beitragen, die Lücke im klassischen Repertoire zu schließen. Dabei ist gerade die Gattung der kleinen, intimen Bagatelle, die Beethoven sein Leben lang gepflegt hat, in der Lage, als Bläserkammermusik einen ganz eigenen, neuen Reiz zu entfalten.
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