Michail I. Glinka hat die Sonate in d-Moll ursprünglich für Viola geschrieben. Sie gehört zu den wenigen originalen Werken aus der frühromantischen Zeit für Viola, ist in drei Autographen erhalten und enthält zwei Sätze.
Das letzte Autograph, das Glinka kurz vor seinem Tod verfasst hat, enthält auch eine Version für die Violine, die der vorliegenden Ausgabe zugrunde liegt. Der zweite Satz ist nur in der Viola Einzelstimme fertig erhalten, beide anderen Autographe sind unvollständig überliefert, er wird hier in zwei Fassungen angeboten: für die späte Fassung hat Igor Andreev den Klavierpart des Schlusses verfasst, für die frühe Fassung Rudolf Leopold.
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