Inhalt
- Nocturne F-Dur
- Nocturne C-Dur
- Nocturne g-moll
Heft I: Nr. 1-3
Die Nocturnes für Oboe und Klavier wurden in einer Zeit geschrieben, als die Klarinette die Oboe zu verdrängen begann. Lediglich Oboisten schrieben für ihr Instrument. Die beiden Verfasser der vorliegenden Nocturnes sind beide Oboisten gewesen. Sie lebten von 1768-1853 bzw. 1752- nach 1825. Ein Nocturne war zu Lebzeiten der Komponisten in der Regel ein Stücke für ein Solo-Instrument und Klavier oder Harfe, das auf einer sehr populären Melodie fußte. Diese Melodien waren so bekannt, daß die Komponisten sie nicht näher zu bezeichnen brauchten, weshalb wir heute Schwierigkeiten haben, diese „Hits der Zeit“ zu identifizieren. Die vorliegenden Nocturnes erschienen zwischen 1806 und 1816. Die Musikwissenschaftlerin Florence Badol-Bertrand hat die aus Pariser Archiven stammenden Erstdrucke durchgesehen, revidiert und neu eingerichtet. Artikluationsvorschläge und Phrasierungen stammen auch von dem Solo-Englischhornisten der Pariser Oper Jean-Pierre Arnaud. Die Nocturnes stellen reizvolle Zeugnisse der damaligen Zeit dar. Der Schwierigkeitsgrad ist obere Mittelstufe mit zum Teil recht viruosen Passagen.
Für Oboe und Klavier
a-Moll, C-Dur, F-Dur
für: Oboe, Klavier
Spielpartitur, Stimme
Artikelnr.: 247698
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